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12 Wissenschaftlich fundierte Vorteile der Meditation

Meditation ist der gewohnheitsmäßige Prozess, bei dem Ihr Geist geschult wird, sich zu konzentrieren und Ihre Gedanken umzulenken.

Die Popularität der Meditation nimmt zu, da immer mehr Menschen ihre vielen gesundheitlichen Vorteile entdecken.

Sie können sie nutzen, um das Bewusstsein für sich selbst und Ihre Umgebung zu schärfen. Viele Menschen betrachten sie als eine Möglichkeit, Stress abzubauen und Konzentration zu entwickeln.

Die Menschen nutzen die Praxis auch, um andere vorteilhafte Gewohnheiten und Gefühle zu entwickeln, wie z.B. eine positive Stimmung und Einstellung, Selbstdisziplin, gesunde Schlafmuster und sogar eine erhöhte Schmerztoleranz.

Dieser Artikel gibt einen Überblick über 12 gesundheitliche Vorteile der Meditation.

  1. Reduziert Stress
    Stressreduktion ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen Meditation ausprobieren.

Eine Untersuchung kam zu dem Schluss, dass Meditation ihrem Ruf als Stressreduktion gerecht wird. Lesen Sie mehr dazu hier.

Normalerweise verursachen psychischer und physischer Stress erhöhte Spiegel des Stresshormons Cortisol. Dadurch entstehen viele der schädlichen Auswirkungen von Stress, wie z.B. die Freisetzung von entzündlichen Chemikalien, die Zytokine genannt werden.

Diese Wirkungen können den Schlaf stören, Depressionen und Angstzustände fördern, den Blutdruck erhöhen und zu Müdigkeit und getrübtem Denken beitragen.

In einer 8-wöchigen Studie reduzierte ein Meditationsstil namens „Achtsamkeitsmeditation“ die durch Stress verursachte Entzündungsreaktion.

Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass Meditation auch Symptome von stressbedingten Zuständen, einschließlich des Reizdarmsyndroms, der posttraumatischen Belastungsstörung und der Fibromyalgie, verbessern kann.

ZUSAMMENFASSUNG

Viele Meditationsstile können helfen, Stress abzubauen. Meditation kann ebenfalls Symptome bei Menschen mit stressbedingten Erkrankungen reduzieren.

  1. Kontrolliert Angstzustände
    Meditation kann das Stressniveau reduzieren, was zu weniger Angst führt.

Eine Metaanalyse, an der fast 1.300 Erwachsene teilnahmen, ergab, dass Meditation Ängste verringern kann. Bemerkenswerterweise war dieser Effekt bei denjenigen mit den höchsten Angstwerten am stärksten.

Eine Studie fand auch heraus, dass 8 Wochen Achtsamkeitsmeditation bei Menschen mit generalisierten Angststörungen dazu beitrugen, die Angstsymptome zu verringern, zusammen mit einer Zunahme positiver Selbstaussagen und einer Verbesserung der Stressreaktivität und -bewältigung.

Eine weitere Studie mit 47 Personen mit chronischen Schmerzen ergab, dass die Absolvierung eines 8-wöchigen Meditationsprogramms zu merklichen Verbesserungen bei Depressionen, Angstzuständen und Schmerzen über einen Zeitraum von einem Jahr führte.

Darüber hinaus deuten einige Untersuchungen darauf hin, dass eine Vielzahl von Achtsamkeits- und Meditationsübungen die Angstzustände verringern können.

Es hat sich zum Beispiel gezeigt, dass Yoga den Menschen hilft, Ängste abzubauen. Dies ist wahrscheinlich auf den Nutzen sowohl von meditativer Praxis als auch von körperlicher Aktivität zurückzuführen.

Meditation kann auch helfen, berufsbedingte Ängste zu kontrollieren. Eine Studie ergab, dass Mitarbeiter, die 8 Wochen lang eine Achtsamkeitsmeditationsapplikation benutzten, im Vergleich zu denen in einer Kontrollgruppe ein verbessertes Wohlbefinden sowie weniger Stress und berufliche Belastung empfanden.

ZUSAMMENFASSUNG

Gewohnheitsmeditation kann dazu beitragen, Ängste abzubauen und die Stressreaktivität und Bewältigungsfähigkeiten zu verbessern.

  1. Fördert die emotionale Gesundheit
    Einige Formen der Meditation können zu einem verbesserten Selbstbild und einer positiveren Lebenseinstellung führen.

Zum Beispiel ergab eine Überprüfung von Behandlungen, die mehr als 3.500 Erwachsenen verabreicht wurden, dass Achtsamkeitsmeditation die Symptome von Depressionen verbessert.

In ähnlicher Weise zeigte eine Durchsicht von 18 Studien, dass Menschen, die Meditationstherapien erhielten, im Vergleich zu denjenigen in einer Kontrollgruppe weniger Depressionssymptome aufwiesen.

Eine andere Studie ergab, dass Personen, die eine Meditationsübung absolvierten, weniger negative Gedanken als Reaktion auf das Betrachten negativer Bilder hatten, als die Personen in einer Kontrollgruppe.

Darüber hinaus können entzündliche Chemikalien, Zytokine genannt, die als Reaktion auf Stress freigesetzt werden, die Stimmung beeinflussen und zu Depressionen führen. Eine Durchsicht mehrerer Studien deutet darauf hin, dass auch Meditation Depressionen verringern kann, indem die Werte dieser Entzündungschemikalien gesenkt werden.

ZUSAMMENFASSUNG

Einige Formen der Meditation können Depressionen verbessern und negative Gedanken reduzieren. Sie kann auch die Werte von Entzündungszytokinen senken, die zur Depression beitragen können.

  1. Verbessert die Selbstwahrnehmung
    Einige Meditationsformen können Ihnen helfen, ein stärkeres Verständnis von sich selbst zu entwickeln, und Ihnen helfen, zu Ihrem besten Selbst heranzuwachsen.

Zum Beispiel zielt die Selbstbefragungsmeditation ausdrücklich darauf ab, Ihnen zu helfen, ein besseres Verständnis von sich selbst und Ihrer Beziehung zu den Menschen um Sie herum zu entwickeln im Spa & Wellness in München.

Andere Formen lehren Sie, Gedanken zu erkennen, die schädlich oder selbstzerstörerisch sein können. Die Idee ist, dass Sie mit zunehmender Bewusstheit über Ihre Denkgewohnheiten diese in konstruktivere Muster lenken können.

Eine Durchsicht von 27 Studien hat gezeigt, dass das Üben von Tai Chi mit verbesserter Selbstwirksamkeit verbunden sein kann, was ein Begriff ist, der den Glauben einer Person an ihre eigene Fähigkeit oder Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen, beschreibt.

In einer anderen Studie erlebten 153 Erwachsene, die 2 Wochen lang eine Achtsamkeitsmeditationsapplikation benutzten, im Vergleich zu denen in einer Kontrollgruppe ein vermindertes Gefühl der Einsamkeit und erhöhte soziale Kontakte.

Darüber hinaus kann die Erfahrung in der Meditation kreativere Problemlösungsfähigkeiten fördern.

ZUSAMMENFASSUNG

Selbstbefragung und verwandte Meditationsstile können Ihnen helfen, „sich selbst zu erkennen“. Dies kann ein Ausgangspunkt für andere positive Veränderungen sein.

  1. Verlängert die Aufmerksamkeitsspanne
    Meditation mit fokussierter Aufmerksamkeit ist wie Gewichtheben für Ihre Aufmerksamkeitsspanne. Sie hilft, die Kraft und Ausdauer Ihrer Aufmerksamkeit zu erhöhen.

In einer Studie wurde zum Beispiel festgestellt, dass Personen, die sich ein Meditationsband anhörten, im Vergleich zu denen in einer Kontrollgruppe eine verbesserte Aufmerksamkeit und Genauigkeit beim Erledigen einer Aufgabe erfuhren.

Eine ähnliche Studie zeigte, dass Personen, die regelmäßig meditierten, bei einer Sehaufgabe bessere Leistungen erbrachten und eine größere Aufmerksamkeitsspanne hatten als Personen ohne Meditationserfahrung.

Darüber hinaus kam eine Überprüfung zu dem Schluss, dass Meditation sogar Muster im Gehirn umkehren kann, die zu Gedankenwanderungen, Besorgnis und schlechter Aufmerksamkeit beitragen.

Selbst wenn Sie jeden Tag nur kurz meditieren, können Sie davon profitieren. Eine Studie ergab, dass eine tägliche Meditation von nur 13 Minuten Aufmerksamkeit und Gedächtnis nach 8 Wochen verbessert.

ZUSAMMENFASSUNG

Verschiedene Arten der Meditation können Ihre Fähigkeit stärken, Ihre Aufmerksamkeit umzulenken und aufrechtzuerhalten.

  1. Kann altersbedingten Gedächtnisverlust reduzieren
    Verbesserungen der Aufmerksamkeit und Klarheit des Denkens können dazu beitragen, Ihren Geist jung zu halten.

Kirtan Kriya ist eine Meditationsmethode, die ein Mantra oder einen Gesang mit sich wiederholenden Bewegungen der Finger kombiniert, um Ihre Gedanken zu fokussieren. Studien an Menschen mit altersbedingtem Gedächtnisverlust haben gezeigt, dass es die Leistung bei neuropsychologischen Tests verbessert.

Darüber hinaus fand eine Überprüfung vorläufige Beweise dafür, dass mehrere Meditationsstile bei älteren Freiwilligen Aufmerksamkeit, Gedächtnis und geistige Schnelligkeit steigern können.

Neben der Bekämpfung des normalen altersbedingten Gedächtnisverlusts kann Meditation bei Demenzpatienten das Gedächtnis zumindest teilweise verbessern. Sie kann ebenfalls dazu beitragen, Stress zu kontrollieren und die Bewältigung bei denjenigen zu verbessern, die Familienmitglieder mit Demenz pflegen.

ZUSAMMENFASSUNG

Die verbesserte Konzentration, die Sie durch regelmäßige Meditation erreichen können, kann Ihr Gedächtnis und Ihre geistige Klarheit fördern. Diese Vorteile können helfen, altersbedingten Gedächtnisverlust und Demenz zu bekämpfen.

  1. Kann Freundlichkeit erzeugen
    Einige Arten der Meditation können insbesondere positive Gefühle und Handlungen gegenüber sich selbst und anderen verstärken.

Metta, eine Art der Meditation, die auch als Liebende-Güte-Meditation bekannt ist, beginnt damit, freundliche Gedanken und Gefühle gegenüber sich selbst zu entwickeln.

Durch Übung lernen Menschen, diese Freundlichkeit und Vergebung nach außen hin auszudehnen, zuerst auf Freunde, dann auf Bekannte und schließlich auf Feinde.

Eine Metaanalyse von 22 Studien über diese Form der Meditation hat gezeigt, dass sie das Mitgefühl der Menschen mit sich selbst und anderen steigern kann.

Eine Studie unter 100 Erwachsenen, die nach dem Zufallsprinzip einem Programm zugeteilt wurden, das eine liebevolle, freundliche Meditation einschloss, ergab, dass dieser Nutzen dosisabhängig war.

Mit anderen Worten: Je mehr Zeit die Menschen in der wöchentlichen Metta-Meditationspraxis verbrachten, desto mehr positive Gefühle erlebten sie.

Eine andere Studie mit 50 College-Studenten zeigte, dass das Üben der Metta-Meditation dreimal pro Woche positive Emotionen, zwischenmenschliche Interaktionen und das Verständnis für andere nach vier Wochen verbesserte.

Diese Vorteile scheinen sich im Laufe der Zeit auch mit der Praxis der liebevollen Freundlichkeitsmeditation zu akkumulieren.

ZUSAMMENFASSUNG

Metta oder Liebende-Güte-Meditation ist eine Praxis der Entwicklung positiver Gefühle, zuerst für sich selbst und dann für andere. Metta steigert Positivität, Einfühlungsvermögen und mitfühlendes Verhalten gegenüber anderen.

  1. Kann helfen, Süchte zu bekämpfen
    Die mentale Disziplin, die Sie durch Meditation entwickeln können, kann Ihnen helfen, Abhängigkeiten aufzulösen, indem sie Ihre Selbstkontrolle und Ihr Bewusstsein für Auslöser von Suchtverhalten erhöht.

Die Forschung hat gezeigt, dass Meditation Menschen helfen kann, ihre Aufmerksamkeit umzulenken, ihre Emotionen und Impulse zu managen und ihr Verständnis für die Ursachen hinter ihrem Suchtverhalten zu erhöhen.

Eine Studie unter 60 Personen, die wegen einer Alkoholkonsumstörung behandelt wurden, ergab, dass die Ausübung der transzendentalen Meditation nach 3 Monaten mit einem geringeren Maß an Stress, psychischem Stress, Alkoholsucht und Alkoholkonsum verbunden war.

Meditation kann Ihnen auch helfen, das Verlangen nach Essen zu kontrollieren. Eine Überprüfung von 14 Studien ergab, dass Achtsamkeitsmeditation den Teilnehmern half, emotionales Essen und Heißhungerattacken zu reduzieren.

ZUSAMMENFASSUNG

Meditation entwickelt das mentale Bewusstsein und kann Ihnen helfen, mit Auslösern für unerwünschte Impulse umzugehen. Dies kann Ihnen helfen, sich von einer Sucht zu erholen, mit ungesunder Ernährung umzugehen und andere unerwünschte Gewohnheiten umzuleiten.

  1. Verbessert den Schlaf
    Fast die Hälfte der Bevölkerung wird irgendwann mit Schlaflosigkeit zu kämpfen haben.

Eine Studie verglich achtsamkeitsbasierte Meditationsprogramme und fand heraus, dass Menschen, die meditierten, länger schliefen und den Schweregrad der Schlaflosigkeit verbessert hatten, im Vergleich zu denen, die eine unmedikamentöse Kontrollbedingung hatten.

Wenn Sie in der Meditation geübt sind, können Sie die rasenden oder ausreißenden Gedanken, die häufig zu Schlaflosigkeit führen, kontrollieren oder umlenken.

Darüber hinaus kann sie dazu beitragen, Ihren Körper zu entspannen, Spannungen abzubauen und Sie in einen friedlichen Zustand zu versetzen, in dem Sie mit größerer Wahrscheinlichkeit einschlafen werden.

ZUSAMMENFASSUNG

Eine Vielzahl von Meditationstechniken kann Ihnen helfen, sich zu entspannen und ausreißende Gedanken, die den Schlaf stören können, zu kontrollieren. Dies kann die Zeit bis zum Einschlafen verkürzen und die Schlafqualität erhöhen.

  1. Hilft bei der Schmerzkontrolle
    Ihre Schmerzwahrnehmung hängt mit Ihrem Geisteszustand zusammen, und sie kann unter Stressbedingungen erhöht sein.

Einige Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Integration von Meditation in Ihre Routine für die Schmerzkontrolle von Vorteil sein könnte.

So kam zum Beispiel eine Auswertung von 38 Studien zu dem Schluss, dass Achtsamkeitsmeditation bei Menschen mit chronischen Schmerzen Schmerzen Schmerzen verringern, die Lebensqualität verbessern und Depressionssymptome verringern könnte.

Eine umfangreiche Metaanalyse von Studien mit fast 3.500 Teilnehmern kam zu dem Schluss, dass Meditation mit einer Verringerung der Schmerzen verbunden ist.

Meditierende und Nicht-Meditierende hatten die gleichen Schmerzursachen, aber Meditierende zeigten eine größere Fähigkeit, mit Schmerzen umzugehen, und empfanden sogar ein vermindertes Schmerzempfinden.

ZUSAMMENFASSUNG

Meditation kann die Schmerzwahrnehmung im Gehirn vermindern. Dies kann helfen, chronische Schmerzen zu behandeln, wenn sie ergänzend zur medizinischen Versorgung oder Physiotherapie eingesetzt werden.

  1. Kann den Blutdruck senken
    Meditation kann auch die körperliche Gesundheit verbessern, indem sie die Belastung des Herzens verringert.

Mit der Zeit lässt Bluthochdruck das Herz schwerer arbeiten, um das Blut zu pumpen, was zu einer schlechten Herzfunktion führen kann.

Bluthochdruck trägt auch zu Atherosklerose oder einer Verengung der Arterien bei, was zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann.

Eine Metaanalyse von 12 Studien mit fast 1000 Teilnehmern ergab, dass Meditation zur Senkung des Blutdrucks beiträgt. Dies war wirksamer bei älteren Freiwilligen und bei Personen, die vor der Studie einen höheren Blutdruck hatten.

Eine Überprüfung kam zu dem Schluss, dass mehrere Arten der Meditation ähnliche Verbesserungen des Blutdrucks bewirkten.

Zum Teil scheint die Meditation den Blutdruck durch Entspannung der Nervensignale zu kontrollieren, die die Herzfunktion, die Spannung der Blutgefässe und die „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“ koordinieren, die die Wachsamkeit in Stresssituationen erhöht.

ZUSAMMENFASSUNG

Der Blutdruck sinkt nicht nur während der Meditation, sondern auch mit der Zeit bei Personen, die regelmäßig meditieren. Dies kann die Belastung des Herzens und der Arterien verringern und so zur Vorbeugung von Herzerkrankungen beitragen.

  1. Überall zugänglich
    Die Menschen praktizieren viele verschiedene Formen der Meditation, von denen die meisten keine spezielle Ausrüstung oder Raum benötigen. Sie können mit nur wenigen Minuten täglich üben.

Wenn Sie mit dem Meditieren beginnen möchten, versuchen Sie, eine Meditationsform zu wählen, die sich daran orientiert, was Sie sich davon versprechen.

Es gibt zwei Hauptmeditationsformen:

Die Meditation mit fokussierter Aufmerksamkeit. Dieser Stil konzentriert die Aufmerksamkeit auf ein einzelnes Objekt, einen Gedanken, einen Klang oder eine Visualisierung. Sie betont die Befreiung des Geistes von Ablenkungen. Die Meditation kann sich auf die Atmung, ein Mantra oder einen beruhigenden Klang konzentrieren.
Offen-überwachende Meditation. Dieser Stil fördert ein erweitertes Bewusstsein für alle Aspekte Ihrer Umgebung, Ihres Gedankengangs und Ihres Selbstgefühls. Dazu kann auch gehören, sich unterdrückter Gedanken, Gefühle oder Impulse bewusst zu werden.
Um herauszufinden, welche Stile Ihnen am besten gefallen, sehen Sie sich die Vielfalt der kostenlosen, angeleiteten Meditationsübungen an, die von der University of California Los Angeles angeboten werden. Es ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, verschiedene Stile auszuprobieren und einen zu finden, der zu Ihnen passt.

Wenn Ihre reguläre Arbeits- und Wohnumgebung keine beständige, ruhige Zeit allein zulässt, sollten Sie die Teilnahme an einem Kurs in Betracht ziehen. Dies kann auch Ihre Erfolgschancen durch eine unterstützende Gemeinschaft verbessern.

Alternativ dazu können Sie erwägen, Ihren Wecker einige Minuten früher zu stellen, um die ruhige Zeit am Morgen auszunutzen. Dies kann Ihnen helfen, eine beständige Gewohnheit zu entwickeln und den Tag positiv zu beginnen.

ZUSAMMENFASSUNG

Wenn Sie daran interessiert sind, Meditation in Ihre Routine zu integrieren, probieren Sie ein paar verschiedene Stile aus und ziehen Sie angeleitete Übungen in Betracht, um mit einer Übung zu beginnen, die zu Ihnen passt.

Das Fazit

Meditation ist etwas, das jeder tun kann, um seine geistige und emotionale Gesundheit zu verbessern.

Man kann es überall tun, ohne spezielle Ausrüstung oder Mitgliedschaften.

Alternativ sind Meditationskurse und Selbsthilfegruppen weit verbreitet.

Es gibt auch eine große Vielfalt von Stilen, jeder mit unterschiedlichen Stärken und Vorteilen.

Das Ausprobieren eines auf Ihre Ziele abgestimmten Mediationsstils ist eine gute Möglichkeit, Ihre Lebensqualität zu verbessern, auch wenn Sie dafür nur wenige Minuten pro Tag Zeit haben.